Kategorien
Uncategorized

Verwobene Geschichten – Biografiearbeit im Spannungsfeld von familiären, gesellschaftlichen und politischen Schicksalen

Verwobene Geschichten – Biografiearbeit im Spannungsfeld von familiären, gesellschaftlichen und politischen Schicksalen

Beginn: 10.12.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
              11.12.2025  09.00-12:30 Uhr und 14.00-17:00 Uhr
Ende:    12.12.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr


Jetzt Anmelden

Katharina Prünte

Dozentin

Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Biografiearbeit ist der angeleitete Rückblick auf die Lebensgeschichte und kann mehrere Bereiche in den Fokus nehmen.
Mit einem ressourcenorientierten Blick auf die Vergangenheit wird so auch die Reflexion der Gegenwart gestaltet und regt zur aktiven Gestaltung der Zukunft an.
Kurzum: Biografiearbeit fördert die individuelle Kompetenz in allen Lebensphasen.

Die Fortbildung bietet einen Einstieg in die Theorie und Praxis der Biografiearbeit mit dem Schwerpunkt „Biografiearbeit im Spannungsfeld von familiären, gesellschaftlichen und politischen Schicksalen“ und richtet sich an Personen, die mit biografischen Methoden arbeiten möchten – in beratenden/ pädagogischen Settings mit Jugendlichen, Erwachsenen und Senior*innen. Seminarinhalte:
Welche zeitgeschichtlichen, sozialpolitischen Fakten und Geschehnisse sind für die eigene Biogrfie relevant?
Welche Aspekte sind möglicherweise transgenerativ, d.h. werden an die folgende Generation weitergegeben?
Wie sind individuelle Erfahrungen in gesamtgesellschaftliche Hintergründe eingebettet und bedeutsam?
Wer ist an den Ergebnissen möglicherweise (noch) interessiert?
Biografische Übungen und Methoden sollen zur eigenen Selbsterfahrung angewendet werden.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 425,00€.
Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Arnikaweg 3
51109 Köln

Für wen?

  • Mitarbeiter*innen aus der Sozialen Arbeit
  • Mitarbeiter*innen aus der Pädagogik
  • Jugendamt
  • Familienhilfe
  • Schulen
  • Seelsorge
  • Berater*innen/Therapeut*innen in freier Praxis
  • Systemisch interessiert
  • Prävention
  • Führungskräfte aus allen Bereichen
  • Therapie
  • Gesundheit
  • Pflege

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

Kategorien
Nr. 11

Scham- eine Ressource in der Sozialen Arbeit

Scham- eine Ressource in der Sozialen Arbeit

Termine:

Beginn: 05.11.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
Ende: 06.11.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Immer wieder begegnen uns in der Sozialen Arbeit Scham- und Peinlichkeitsgefühle, etwa wenn Menschen sich ihrer Armut schämen. Oder in Beratung/Psychotherapie, wenn Klient*innen sich ihrer Probleme schämen. Unerkannte Schamgefühle können zu Depressionen, Sucht oder Wut führen – oder zur Blockierung bis hin zum Abbruch der Beratung. Daher ist es für Berufstätige in psychosozialen Berufsfeldern hilfreich, Schamgefühle zu erkennen, zu verstehen und konstruktiv mit ihnen umgehen zu können.
In diesem Seminar werden systemische Strategien und Methoden für die Arbeit mit Scham- und Peinlichkeitsgefühlen vorgestellt, demonstriert und eingeübt.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Construct
Arnikaweg 3
51109 Köln

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

Kategorien
Nr. 10

Familiengefühl- Über Loyalitäten, Störungen und Konflikte

Familiengefühl -
Über Loyalitäten, Störungen und Konflikte

Phänomenologisch und konstruktivistisch: Systemische Aufstellungen in der Praxis

Beginn: 27.10.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
Ende: 28.10.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG)
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG)
15 jährige Dozententätigkeit
Georgios Papadopoulos
Dozent
Diplom-Sozialarbeiter
M.A. Soziale Arbeit "Psychosoziale Beratung und Therapie"
Systemischer Coach (DGSF)
Systemischer Berater und Therapeut (DGSF)
Systemischer Supervisor

Inhalte

Familienaufstellung ist eine Methode der systemischen Therapie, die familiäre Beziehungen und Konflikte sichtbar machen kann, um versteckte Dynamiken zu erkennen und zu lösen.

Sie basiert auf der Annahme, dass unser Verhalten, unsere Gefühle und körperliche Beschwerden durch unbewusste Muster im sozialen Umfeld beeinflusst werden.

Bei einer Familienaufstellung werden Personen oder Objekte stellvertretend für Familienmitglieder im Raum positioniert, um das Beziehungsgeflecht innerhalb der Familie zu visualisieren.

Versteckte familiäre Dynamiken und Beziehungsmuster können sein:

·        Generationsübergreifende Muster, die sich in der Familie wiederholen

·        Loyalitätskonflikte, z.B. bei Kindern gegenüber getrenntlebenden Eltern

·        Geheimnisse oder widersprüchliche Meinungen von Bezugspersonen

·        Bindungsprobleme und unsichere Bindungserfahrungen

·        Kontaktabbrüche und Familienstreitigkeiten

·        Probleme in Patchwork- und Trennungsfamilien

·        Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Erziehungsschwierigkeiten

Die Methode hilft dabei, komplexe Beziehungsmuster und Dynamiken innerhalb der Familie oder eines Systems sichtbar zu machen, was zu einem besseren Verständnis der Situation führt.

Es kann ein Perspektivwechsel entstehen, durch den Teilnehmer und Teilnehmerinnen unterschiedliche Blickwinkel einnehmen und neue Einsichten gewinnen können.

Familienaufstellungen können zur Verbesserung von Beziehungen, insbesondere zwischen Eltern und Kindern, beitragen.

Die Methode ist sowohl für familiäre als auch für berufliche und persönliche Themen anwendbar.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 16 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 300€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Construct
Arnikaweg 3
51109 Köln

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

Kategorien
Nr. 9

Umgang mit Trauer und Tod

Umgang mit Trauer und Tod

Beginn: 06.10.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 07.10.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Georgios Papadopoulos
Dozent
Diplom-Sozialarbeiter M.A. Soziale Arbeit "Psychosoziale Beratung und Therapie" Systemischer Coach (DGSF) Systemischer Berater und Therapeut (DGSF) Systemischer Supervisor

Inhalte

Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Thema Trauer auseinanderzusetzen. Sie reflektieren Ihre eigene Haltung zu Tod und Trauer und lernen, wie diese Ihre Bewältigungsstrategien und die Unterstützung anderer beeinflussen kann. Durch praktische Übungen und den Austausch in Kleingruppen erlangen Sie Einblicke in wirksame Gesprächsführungstechniken wie aktives Zuhören und Reframing, um Trauernde empathisch und professionell begleiten zu können.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Arbeit an der eigenen Widerstandskraft und Selbstfürsorge. Sie lernen Techniken zur Stärkung Ihrer Resilienz kennen und entwickeln Strategien, um Ihre emotionalen Grenzen besser wahrzunehmen und zu schützen. Zudem werden Rituale erarbeitet, die in den verschiedenen Phasen der Trauer hilfreich sind.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 14 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 300€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Construct
Arnikaweg 3
51109 Köln

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

Kategorien
Nr. 8

Biografiearbeit II – Das systemische Arbeiten mit der Lebensgeschichte (Vertiefung)

Biografiearbeit II - Das systemische Arbeiten mit der Lebensgeschichte (Vertiefung)

Beginn: 18.09.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
Ende: 19.09.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Wer seine Vergangenheit nicht ehrt, verliert die Zukunft

Biografiearbeit ist der angeleitete Rückblick auf die Lebensgeschichte.
Mit einem ressourcenorientierten Blick auf die Vergangenheit wird so auch die Reflexion der Gegenwart gestaltet und regt zur aktiven Gestaltung der Zukunft an.
Kurzum: Biografiearbeit fördert die individuelle Kompetenz in allen Lebensphasen.

Das Seminar bietet einen Vertiefung in die Theorie und Praxis der Biografiearbeit und richtet sich an Personen, die bereits mit biografischen Methoden gearbeitet haben und an weiteren hilfreichen Impulsen und Methoden interessiert sind.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Construct
Arnikaweg 3
51109 Köln

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

Kategorien
Nr. 1

Erschöpft und ausgebrannt- Eine große Gefahr in der Sozialen Arbeit?

Erschöpft und ausgebrannt- Eine große Gefahr in der Sozialen Arbeit?

Beginn: 05.02.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
Ende: 06.02.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Emotionale Erschöpfung mit Sinnverlust und Apathie, die zu einer Reduzierung der Leistungsfähigkeit führt, wird immer öfter zur Erfahrung von verantwortungsbewussten und engagierten Menschen, die sehr häufig im Bereich der Sozialen Arbeit anzutreffen sind.
Hohe Erwartungen von außen, ein hohes Anspruchsniveau an sich selbst und die Befürchtung, die Erwartungen nicht erfüllen zu können, führen nicht selten zum Vergessen der eigenen Bedürfnisse und zu einem immer höheren inneren Druck.
Aufgrund von gestiegenem Arbeitsaufkommen, hoher Fallbelastung, kaum zu stemmenden Herausforderungen mit schwierigen Personengruppen, kommt es sehr häufig zu viel Unerledigtem, was oft als besonders belastend beschrieben wird.
Ich möchte in diesem Seminar dazu einladen, sich mit den Erwartungen, die von außen erlebt werden, auseinanderzusetzen und die Ansprüche, die Sie an sich selbst stellen, zu reflektieren.

Die Betrachtung dessen kann helfen, eine klare Haltung gegenüber den erlebten Erwartungen zu entwickeln, um eine Entscheidung zu fällen, welche Erwartungen abgelehnt  und welche akzeptiert werden können.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

Kategorien
Nr. 7

Hinschauen statt Wegsehen: Professioneller Umgang mit Fällen von sexualisierter Gewalt bei Kindern

Hinschauen statt Wegsehen: Professioneller Umgang mit Fällen von sexualisierter Gewalt bei Kindern

Beginn: 03.09.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 04.09.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Georgios Papadopoulos
Dozent
Diplom-Sozialarbeiter
M.A. Soziale Arbeit "Psychosoziale Beratung und Therapie"
Systemischer Coach (DGSF)
Systemischer Berater und Therapeut (DGSF)
Systemischer Supervisor
Rosa Berger-Keller
Dozentin
Sozialarbeiter (B.A.)
Master in Sozialer Arbeit mit Schwerpunkt
Psychosoziale Beratung und Therapie
Traumazentrierte Fachberaterin
Insoweit erfahrene Kinderschutzfachkraft gem. §8a, 8b SGB VIII bzw. § 4 KKG

Inhalte

Sexualisierte Gewalt begegnet vielen Menschen im alltäglichen Leben, ohne sich dessen bewusst zu sein. Laut der WHO sitzen in jeder Schulklasse etwa ein bis zwei betroffene Kinder. In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist es daher wahrscheinlich, dass Fachkräfte mit Betroffenen konfrontiert werden. Jedoch ist die Thematik der sexualisierten Gewalt für viele mit Unsicherheit, Angst und Abwehr verbunden.

Dieser zweitägige Workshop soll Sie als Fachkräfte ermutigen, genauer hinzusehen und ihre Handlungskompetenz im Umgang mit Offenbarungen und Verdachtsfällen von sexualisierter Gewalt stärken. Wir werden gemeinsam erarbeiten, wie Sie reagieren können, wenn Sie mit einem Vorfall konfrontiert sind. Dafür braucht es einige Grundlagen, die wir zuvor als Basiswissen erarbeiten. Zudem werden Sie eine Idee bekommen, wie gute Präventionsarbeit gelingen kann und wie dies eine Rolle in Ihrem täglichen Handeln spielt.

 

Inhalte:

·        Basiswissen zum Thema sexualisierte Gewalt

·        Präventives Handeln inkl. Präventionsstrategien

·        Inhalte eines institutionellen Schutzkonzeptes

·        Umgang mit Vorfall und Verdacht von sexualisierter Gewalt

·        Angehörigenberatung

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 14 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 300€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Construct
Arnikaweg 3
51109 Köln

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

Kategorien
Nr. 6

Vom Widerstand zur Kooperation: Unsichtbare Mauern überwinden und den Klagenden zum Kunden machen

Vom Widerstand zur Kooperation: Unsichtbare Mauern überwinden und den Klagenden zum Kunden machen

Systemische Ansätze in der Arbeit mit unmotivierten Klienten

Beginn: 23.06.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr

Georgios Papadopoulos
Dozent
Diplom-Sozialarbeiter M.A. Soziale Arbeit "Psychosoziale Beratung und Therapie" Systemischer Coach (DGSF) Systemischer Berater und Therapeut (DGSF) Systemischer Supervisor

Inhalt

Erfahren Sie in unserem Seminar, wie Sie unmotivierte Klienten besser verstehen und effektiv begleiten können. Oft wird das Verhalten von Klienten als „unmotiviert“ wahrgenommen, obwohl es von verschiedenen Faktoren wie Ambivalenz, Reaktanz und Hoffnungslosigkeit beeinflusst wird. Diese Verhaltensweisen können auch als Ausdruck von Autonomiebestrebungen interpretiert werden.

Wir beleuchten, wie diese Faktoren das Verhalten prägen und zeigen praxisnahe Methoden, um mit diesen Herausforderungen umzugehen. Lernen Sie, Motivation gezielt zu fördern, klare Ziele zu setzen und erfolgreiche Strategien im Zwangskontext zu entwickeln.

Das Seminar zielt darauf ab, Ihnen systemische Methoden und Sichtweisen zu vermitteln, um effektiv mit unmotivierten Klienten zu arbeiten und ihnen auf ihrem Weg zur Veränderung zu helfen.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 14 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 130€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Construct
Arnikaweg 3
51109 Köln

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

Kategorien
Nr. 5

Sucht im beruflichen Alltag- systemisch betrachtet

Sucht im beruflichen Alltag- systemisch betrachtet

Beginn: 14.05.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
Ende: 15.05.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Sucht ist ein vielschichtiges Phänomen und erfordert zu jeder Zeit eine fachliche und individuelle  Auseinandersetzung im professionellen Kontext. Dabei wird der beraterischen und therapeutischen Beziehung im Rahmen von Kriseninterventionen eine besondere Bedeutung zugeschrieben.
Die persönliche Haltung und der sichere Umgang mit Menschen aus suchtpräsenten Systemen oder Menschen, die süchtiges Verhalten zeigen, sind somit ein entscheidender Schritt in Richtung Beziehungsarbeit und vertrauensvollem Umgang.

Die persönliche Beziehung der Berater*in/Therapeut*in beinhaltet zunächst das Bewusstsein, dass Sucht für jeden Menschen ein Thema sein kann sowie die Fähigkeit, Ambivalenzen im Umgang damit zu erkennen und aufzugreifen, somit „besprechbar“ zu machen.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Construct
Arnikaweg 3
51109 köln

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

Kategorien
Nr. 4

Kindeswohl und psychisch erkrankte Eltern Chancen und Grenzen hilfreicher pädagogischer Arbeit

Kindeswohl und psychisch erkrankte Eltern Chancen und Grenzen hilfreicher pädagogischer Arbeit

Beginn: 02.04.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
Ende: 03.04.2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Um die komplexen Aufgaben rund um den Kinderschutz wirksam bewältigen zu können, bedarf es einer regelmäßigen Auffrischung des eigenen Wissens und der eigenen Kompetenzen.
Erforderlich für die Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen in die Praxis der Träger und deren Fachkräfte ist eine solide Kenntnis rechtlicher, verfahrensbezogener und fachlicher Grundlagen zur Ausgestaltung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung. Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt:

  • Wissenswertes über Kinder und ihre psychisch erkrankten Eltern
  • Systemisch betrachtet: Psychiatrische Diagnosen und andere Nebenwirkungen
  • Erziehungsfähigkeit im psychiatrischen Kontext
  • Typische Lebenserfahrungen von Kindern psychisch kranker Eltern
  • Kindeswohlgefährdung versus Basisbedürfnisse von Kindern
  • Gesprächsführung mit psychisch kranken Eltern: Möglichkeiten und Grenzen
  • Unterstützungsmöglichkeiten von Eltern und Kinder

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Construct
Arnikaweg 3
51109 Köln

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum