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Nr. 7

Verwobene Geschichten – Biografiearbeit im Spannungsfeld von familiären, gesellschaftlichen und politischen Schicksalen

Verwobene Geschichten - Biografiearbeit im Spannungsfeld von familiären, gesellschaftlichen und politischen Schicksalen

Beginn: 16.12.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 18.12.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Biografiearbeit ist der angeleitete Rückblick auf die Lebensgeschichte und kann mehrere Bereiche in den Fokus nehmen.
Mit einem ressourcenorientierten Blick auf die Vergangenheit wird so auch die Reflexion der Gegenwart gestaltet und regt zur aktiven Gestaltung der Zukunft an.
Kurzum: Biografiearbeit fördert die individuelle Kompetenz in allen Lebensphasen.

Die Fortbildung bietet einen Einstieg in die Theorie und Praxis der Biografiearbeit mit dem Schwerpunkt „Biografiearbeit im Spannungsfeld von familiären, gesellschaftlichen und politischen Schicksalen“ und richtet sich an Personen, die mit biografischen Methoden arbeiten möchten – in beratenden/ pädagogischen Settings mit Jugendlichen, Erwachsenen und Senior*innen.
 
Seminarinhalte:
Welche zeitgeschichtlichen, sozialpolitischen Fakten und Geschehnisse sind für die eigene Biogrfie relevant?
Welche Aspekte sind möglicherweise transgenerativ, d.h. werden an die folgende Generation weitergegeben?
Wie sind individuelle Erfahrungen in gesamtgesellschaftliche Hintergründe eingebettet und bedeutsam?
Wer ist an den Ergebnissen möglicherweise (noch) interessiert?
Biografische Übungen und Methoden sollen zur eigenen Selbsterfahrung angewendet werden.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

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Nr. 5

Sucht im beruflichen Alltag- systemisch betrachtet

Sucht im beruflichen Alltag- systemisch betrachtet

Beginn: 04.11.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 05.11.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Sucht ist ein vielschichtiges Phänomen und erfordert zu jeder Zeit eine fachliche und individuelle  Auseinandersetzung im professionellen Kontext. Dabei wird der beraterischen und therapeutischen Beziehung im Rahmen von Kriseninterventionen eine besondere Bedeutung zugeschrieben.
Die persönliche Haltung und der sichere Umgang mit Menschen aus suchtpräsenten Systemen oder Menschen, die süchtiges Verhalten zeigen, sind somit ein entscheidender Schritt in Richtung Beziehungsarbeit und vertrauensvollem Umgang.

Die persönliche Beziehung der Berater*in/Therapeut*in beinhaltet zunächst das Bewusstsein, dass Sucht für jeden Menschen ein Thema sein kann sowie die Fähigkeit, Ambivalenzen im Umgang damit zu erkennen und aufzugreifen, somit „besprechbar“ zu machen.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

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Nr. 3

Biografiearbeit II – Das systemische Arbeiten mit der Lebensgeschichte (Vertiefung)

Biografiearbeit II - Das systemische Arbeiten mit der Lebensgeschichte (Vertiefung)

Beginn: 01.09.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 02.09.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Wer seine Vergangenheit nicht ehrt, verliert die Zukunft

Biografiearbeit ist der angeleitete Rückblick auf die Lebensgeschichte.
Mit einem ressourcenorientierten Blick auf die Vergangenheit wird so auch die Reflexion der Gegenwart gestaltet und regt zur aktiven Gestaltung der Zukunft an.
Kurzum: Biografiearbeit fördert die individuelle Kompetenz in allen Lebensphasen.

Das Seminar bietet einen Vertiefung in die Theorie und Praxis der Biografiearbeit und richtet sich an Personen, die bereits mit biografischen Methoden gearbeitet haben und an weiteren hilfreichen Impulsen und Methoden interessiert sind.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

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Nr. 8

Systemisches Handeln im Kinderschutz Im Spannungsfeld zwischen gesetzlichem Auftrag und ressourcen- und lösungsorientierter Haltung

Systemisches Handeln im Kinderschutz Im Spannungsfeld zwischen gesetzlichem Auftrag und ressourcen- und lösungsorientierter Haltung

Beginn: Ende 2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
Ende: Anfang 2025, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr

Genauere Informationen folgend in Kürze

 

Natalie Schenk
Dozentin
Dipl. Sozialpädagogin
Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin (DGSF)
Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin (SG)
Sozialtherapeutin (DFS/ Schwerpunkt Kinder und Jugendlichenpsychotherapie)
Systemische Supervisorin (SG)
Kinderschutzfachkraft
SAFE- Mentorin-Sichere Bindung
Verfahrensbeiständin
Heilpraktikerin (Psychotherapie)

Kinderschutzfälle konfrontieren die beteiligten Fachkräfte mit einer Reihe von unterschiedlichen Anforderungen und auch zum Teil widersprüchlichen Erwartungen im Beziehungsdreieck: Bezugspersonen- Kinder und Jugendliche- Fachkräfte.
Sicheres Handeln im Kinderschutz erfordert zum einen Kenntnis über rechtliche Grundlagen, Verfahrensabläufe und Erscheinungsformen von Gefährdungen des Kindeswohls, um auch diffuse Gefährdungen verlässlich einzuschätzen zu können. Insbesondere Verdachtsfälle von sexualisierter Gewalt erfordern hier ein besonderes Fachwissen. Zum anderen bietet eine
partizipative und ressourcenorientierte Grundhaltung gegenüber Kindern und Jugendlichen und ihren Familien sowie deren Beteiligung im Prozess die Grundlage für einen gelingenden Kinderschutz. Systemische Methoden stellen dabei hilfreiches Handwerkzeug zur Verfügung. Aufgrund des gesetzlichen Auftrags bestehen außerdem ein hoher Handlungsdruck und die Notwendigkeit der eigener Rollenklarheit. Die Reflexion der eigenen Rolle sowie der Zusammenarbeit im Helfersystem stellen eine weitere wichtige Säule der eigenen Handlungskompetenz dar.

Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt:
• Gesetzliche Grundlagen und Handlungsschritte im Kinderschutz (SGB VIII §8a, Neuerungen KJSG)
• Erscheinungsformen und Ursachen von Gefährdungen des Kindeswohls insbesondere im Kontext sexualisierter Gewalt
• Grundsätze eines systemischen Kinderschutzes
• Ressourcen- und lösungsorientierte Eltern/Bezugspersonenarbeit im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle: Aspekte einer gelingenden Gesprächsführung
• Partizipation und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Kinderschutz: Einsatz systemischer Methoden wie z.B. Spielgespräch
• Interdisziplinäre Zusammenarbeit- Übertragungsdynamiken ins Helfersystem
• Praxisnahe Reflektion der eigenen Rolle und Haltung anhand von eigenen Fallbeispielen mit Hilfe systemischer Methoden

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

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Nr. 1

Erschöpft und ausgebrannt- Eine große Gefahr in der Sozialen Arbeit?

Erschöpft und ausgebrannt- Eine große Gefahr in der Sozialen Arbeit?

Beginn: 05.02.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 06.02.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Emotionale Erschöpfung mit Sinnverlust und Apathie, die zu einer Reduzierung der Leistungsfähigkeit führt, wird immer öfter zur Erfahrung von verantwortungsbewussten und engagierten Menschen, die sehr häufig im Bereich der Sozialen Arbeit anzutreffen sind.
Hohe Erwartungen von außen, ein hohes Anspruchsniveau an sich selbst und die Befürchtung, die Erwartungen nicht erfüllen zu können, führen nicht selten zum Vergessen der eigenen Bedürfnisse und zu einem immer höheren inneren Druck.
Aufgrund von gestiegenem Arbeitsaufkommen, hoher Fallbelastung, kaum zu stemmenden Herausforderungen mit schwierigen Personengruppen, kommt es sehr häufig zu viel Unerledigtem, was oft als besonders belastend beschrieben wird.
Ich möchte in diesem Seminar dazu einladen, sich mit den Erwartungen, die von außen erlebt werden, auseinanderzusetzen und die Ansprüche, die Sie an sich selbst stellen, zu reflektieren.

Die Betrachtung dessen kann helfen, eine klare Haltung gegenüber den erlebten Erwartungen zu entwickeln, um eine Entscheidung zu fällen, welche Erwartungen abgelehnt  und welche akzeptiert werden können.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

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Nr. 2

Biografiearbeit I – Einführung in das systemische Arbeiten mit der Lebensgeschichte

Biografiearbeit I - Einführung in das systemische Arbeiten mit der Lebensgeschichte

Beginn: 27.05.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 28.05.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

„Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts“ (Søren Kierkegaard).

Biografiearbeit ist der angeleitete Rückblick auf die Lebensgeschichte.
Mit einem ressourcenorientierten Blick auf die Vergangenheit wird so auch die Reflexion der Gegenwart gestaltet und regt zur aktiven Gestaltung der Zukunft an.
Kurzum: Biografiearbeit fördert die individuelle Kompetenz in allen Lebensphasen.

Das Seminar bietet einen Einstieg in die Theorie und Praxis der Biografiearbeit und richtet sich an Personen, die mit biografischen Methoden arbeiten möchten – in beratenden/ pädagogischen Settings mit Jugendlichen, Erwachsenen, Senior/innen oder im Coaching.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

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Nr. 6

Scham- eine Ressource in der Sozialen Arbeit

Scham- eine Ressource in der Sozialen Arbeit

Termine:

Beginn: 18.11.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 19.11.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Immer wieder begegnen uns in der Sozialen Arbeit Scham- und Peinlichkeitsgefühle, etwa wenn Menschen sich ihrer Armut schämen. Oder in Beratung/Psychotherapie, wenn Klient*innen sich ihrer Probleme schämen. Unerkannte Schamgefühle können zu Depressionen, Sucht oder Wut führen – oder zur Blockierung bis hin zum Abbruch der Beratung. Daher ist es für Berufstätige in psychosozialen Berufsfeldern hilfreich, Schamgefühle zu erkennen, zu verstehen und konstruktiv mit ihnen umgehen zu können.
In diesem Seminar werden systemische Strategien und Methoden für die Arbeit mit Scham- und Peinlichkeitsgefühlen vorgestellt, demonstriert und eingeübt.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum

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Nr. 4

Kindeswohl und psychisch erkrankte Eltern Chancen und Grenzen hilfreicher pädagogischer Arbeit

Kindeswohl und psychisch erkrankte Eltern Chancen und Grenzen hilfreicher pädagogischer Arbeit

Beginn: 23.09.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 24.09.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Um die komplexen Aufgaben rund um den Kinderschutz wirksam bewältigen zu können, bedarf es einer regelmäßigen Auffrischung des eigenen Wissens und der eigenen Kompetenzen.
Erforderlich für die Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen in die Praxis der Träger und deren Fachkräfte ist eine solide Kenntnis rechtlicher, verfahrensbezogener und fachlicher Grundlagen zur Ausgestaltung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung. Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt:

  • Wissenswertes über Kinder und ihre psychisch erkrankten Eltern
  • Systemisch betrachtet: Psychiatrische Diagnosen und andere Nebenwirkungen
  • Erziehungsfähigkeit im psychiatrischen Kontext
  • Typische Lebenserfahrungen von Kindern psychisch kranker Eltern
  • Kindeswohlgefährdung versus Basisbedürfnisse von Kindern
  • Gesprächsführung mit psychisch kranken Eltern: Möglichkeiten und Grenzen
  • Unterstützungsmöglichkeiten von Eltern und Kinder

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum