Scham- eine Ressource in der Sozialen Arbeit

Termine:

Beginn: 18.11.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 19.11.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Immer wieder begegnen uns in der Sozialen Arbeit Scham- und Peinlichkeitsgefühle, etwa wenn Menschen sich ihrer Armut schämen. Oder in Beratung/Psychotherapie, wenn Klient*innen sich ihrer Probleme schämen. Unerkannte Schamgefühle können zu Depressionen, Sucht oder Wut führen – oder zur Blockierung bis hin zum Abbruch der Beratung. Daher ist es für Berufstätige in psychosozialen Berufsfeldern hilfreich, Schamgefühle zu erkennen, zu verstehen und konstruktiv mit ihnen umgehen zu können.
In diesem Seminar werden systemische Strategien und Methoden für die Arbeit mit Scham- und Peinlichkeitsgefühlen vorgestellt, demonstriert und eingeübt.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum