Sucht im beruflichen Alltag- systemisch betrachtet

Beginn: 04.11.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Ende: 05.11.2024, 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Katharina Prünte
Dozentin
Diplom-Sozialarbeiterin, M.Sc.
Suchttherapeutin (VdR-anerkannt).
Systemische Therapeutin (SG).
Systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
Lehrende für systemische Therapie (DGSF / SG).
Lehrende systemische Supervisorin und Organisationsberaterin (SG).
15 jährige Dozententätigkeit

Sucht ist ein vielschichtiges Phänomen und erfordert zu jeder Zeit eine fachliche und individuelle  Auseinandersetzung im professionellen Kontext. Dabei wird der beraterischen und therapeutischen Beziehung im Rahmen von Kriseninterventionen eine besondere Bedeutung zugeschrieben.
Die persönliche Haltung und der sichere Umgang mit Menschen aus suchtpräsenten Systemen oder Menschen, die süchtiges Verhalten zeigen, sind somit ein entscheidender Schritt in Richtung Beziehungsarbeit und vertrauensvollem Umgang.

Die persönliche Beziehung der Berater*in/Therapeut*in beinhaltet zunächst das Bewusstsein, dass Sucht für jeden Menschen ein Thema sein kann sowie die Fähigkeit, Ambivalenzen im Umgang damit zu erkennen und aufzugreifen, somit „besprechbar“ zu machen.

Teilnehmer*innenzahl

An der Fortbildung können maximal 12 Personen teilnehmen.

Kosten

Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage 375,00€. Darin enthalten sind Kaffee, Tee und Wasser.

Ort

Im Köln-Bonner Raum. Der genauer Ort wird rechtzeitig verkündet.

Für wen?

Wie findet die Fortbildung statt?

Möglichst praxisnah mit vielen Fallbeispielen wird es einen stetigen Wechsel zwischen theoretischem Input, persönlichem Austausch im Plenum sowie in der Kleingruppe, und konkreten Übungen geben. Unterschiedliche Methoden sollen die persönliche Handlungskompetenz erweitern und die Handlungsfähigkeit im jeweiligen Setting erweitern. Auch hier geht es darum zu erlernen, durch häufigen Perspektivwechsel und den Austausch darüber, zu einer gelingenden Kommunikation zu gelangen.

Praxisnah

Übungen

Kleingruppen

Perspektivwechsel

Spannende Theorie

Plenum